Ein gemeinsam mit Thomas Streifeneder, Wirtschaftsgeograph an der EURAC in Bozen, verfasster Essay:
Der Corona-Skandal bei Tönnies und anderen Fleischkonzernen schlägt international hohe Wellen. Die Politik blieb zu lange untätig, und der Fleischkonsum ist immer noch immens, trotz zahlreicher Hinweise auf die verheerenden Folgen durch investigative journalistische Reportagen und NGOs. Auch Kunstschaffende und Schriftsteller machen schon seit Längerem auf die Missstände aufmerksam. Entstanden sind aufrüttelnde visuelle und literarische Werke. Können sie einen Wandel auch bei uns und unseren Konsumgewohnheiten bewirken? Können wir die Mensch-Tier-Koexistenz ganz neu denken? Wir sind überzeugt, dass vegane Malerei und Prosa transformative Macht besitzen – und wir zeigen, welche Künstler besonders beachtenswert sind.
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